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Kundenprojektvorstellung: mono - Einsäulenaufzug mit Korbtüren über Eck

Grundlage

Unser Kunde hatte eine ältere Aufzugsanlage, welche im Totmannbetrieb (die Anlage läuft nur bei durch einen Mitarbeiter gedrückt gehaltenen Knopf) lief.

Der Lift war in die Jahre gekommen und nach heutigem Stand nicht mehr betriebssicher, zudem mehrten sich die Ausfälle.

Zielsetzung

Unser Kunde hatte ein klares Ziel vor Augen: die Effizienz in der Lagerkommissionierung muss erhöht werden! Und das möglichst ohne Eingriff in die Bühnenstruktur.

Umsetzung

Bedingt durch die räumliche Situation und den Einbauort an der bestehenden Bühne war die einzige Möglichkeit, die Türsituation über Eck zu gestalten.

Durch die maßgefertigten Förderkörbe konnten die Türen über Eck realisiert werden, basierend auf dem elevatec-Baukastensystem.

Der elevatec Lastenaufzug konnte hier mit Automatikbetrieb und seiner Hubgeschwindigkeit von 15m/min punkten.

Nach Umsetzung und der ersten Testphase wurde folgendes klar: mit ca. 800-1000 Fahrten pro Woche wird die Anlage sehr häufig genutzt.

Bei dieser Anzahl Fahrten konnten die Personalkosten durch den Umstieg von Totmann- zu Automatikbetrieb erheblich gesenkt werden, der Mitarbeiter musste nach dem Schließen der Türen lediglich den Aufzug per kurzem Knopfdruck rufen oder senden und nicht wie bisher den Knopf lange gedrückt halten.

Darüber hinaus wurde die Fahrtgeschwindigkeit auf 15m/min deutlich erhöht, so dass sich der Wechsel zum elevatec- Etagenheber für unseren Kunden schnell ausgezahlt hat.

Optimale Nutzung von bestehenden Fahrtwegen

Die optimale Nutzung der bereits bestehende Fahrtwege hat sich für unseren Kunden gelohnt. Nach einem Aufmaß vor Ort haben wir unsere Anlage so gestaltet, dass sie den bestehenden, alten Aufzug ohne weitere Anpassungen an der Bühne ersetzen kann.